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Die Einführung moderner Baumethoden, neuer Technologien und Digitalisierung wird immer wichtiger.

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IFS eigene Untersuchungen deuten darauf hin, dass innerhalb von 5 Jahren bei 50% aller Bauprojekte Offsite-/Modulfertigung und/oder 3D-Druck zum Einsatz kommen werden, wobei bis zu 25 % der Bauarbeiten auf vorgefertigte Module entfallen. Einige Projekte bestehen bereits darauf, dass die Auftragnehmer diese bauintegrierten Fertigungsmethoden anwenden.

Mit der zunehmenden Verbreitung ergebnisorientierter Verträge wird von Bauunternehmen erwartet, dass sie komplexe, aber potenziell lukrative, leistungsbezogene Verträge verwalten und komplexe Lebenszykluskosten modellieren. Die Regierungen wissen, dass Auftragnehmer, die moderne Baumethoden und einen vollständig datengesteuerten Prozess anwenden, die beste Möglichkeit bieten, die niedrigsten Kosten, die optimale Qualität, die effizienteste Lieferung und die geringsten Wartungs- und Betriebskosten während der gesamten Lebensdauer einer Anlage zu gewährleisten.

Die öffentlichen Auftraggeber sind verständlicherweise sehr daran interessiert, den Wert ihrer Infrastrukturinvestitionen zu optimieren. In den letzten zehn Jahren wurden die Einhaltung der BIM-Richtlinien (Building Information Modelling) zunehmend Teil der Auswahlkriterien für Auftragnehmer, da die Auftraggeber einen vollständig digitalen Lebenszyklusprozess für ihre Anlagen anstreben. In den nächsten drei Jahren werden schätzungsweise 65% der Branche Strategien für den digitalen Lebenszyklus von Anlagen wie BIM einführen.

Mehr dazu hier: https://blog.ifs.com/2022/03/infrastructure-projects-the-new-future-for-construction/

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