Seit vielen Jahren schon verfolgt IFS die Strategie hin zur modularen Architektur. Da die Anforderungen an die Anwendungen und die Funktionen immer komplexer wurden, war es sinnvoll, verschiedene Komponenten eines Programms zu unterteilen, um den Einsatz, die Entwicklung und die Wartung während des Lebenszyklus zu erleichtern.
Damit sind Unternehmen in der Lage Business Lösungen einzusetzen, die,
- die betriebliche Komplexität herkömmlicher Workloads verringern und die betriebliche Dynamik erhöhen,
- die Agilität, Flexibilität und Kosteneffizienz deutlich verbessern,
- digitale Kreativität und Innovation schneller skalieren, indem z.B. Anwendungen, je nach den sich ändernden Geschäftsanforderungen, neu eingesetzt werden können,
- dem Endbenutzer Zeit sparen, zusätzliche Aufwände verringern und genauere, bessere Informationen ermöglichen,
- leichte und kostengünstige Wartbarkeit, sowie schnelle und hohe Skalierbarkeit garantieren,
- einfach mit anderen Lösungen und Systemen verbunden werden können,
- die Performance des Unternehmens insgesamt signifikant erhöhen.
In Anbetracht des harten Wettbewerbs in der Unternehmenswelt und des raschen Anstiegs der Verbrauchererwartungen gibt es nur eine Lösung: ein "Composable Business" zu sein.
Herkömmliche Legacy Lösungen sind nicht in der Lage, gut und flexibel auf die sich schnell ändernden Kundenbedürfnisse und Geschäftsanforderungen zu reagieren.
Um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und die wachsenden Kundenerwartungen zu steigern, ist eine kompatible Architektur die einzige realistische Lösung.
Sehen Sie sich zu diesem Thema hier IFS's Video an.
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